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Leistungsspektrum

Die häufigste Erscheinungsform der Harninkontinenz bei v.a. Frauen ist die Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz). Hierbei wird aufgrund eines schwachen Beckenbodens Urin vor allem bei körperlicher Anstrengung sowie Husten, Niesen und Lachen verloren. Die zweithäufigste Form ist die Dranginkontinenz, bei der es bei verstärktem Harndrang zu Urinverlust kommt. Seltenere Inkontinenzformen sind z.B. die Reflex- (bei z.B. Querschnittlähmung), Überlauf- (bei Diabetes mellitus, Prostatavergrößerung) und extraurethrale Inkontinenz (z.B. Fisteln zwischen Blase und Scheide).

Psychoonkologische Betreuung

Neben der medizinisch-körperlichen Versorgung bietet Ihnen das Onkologische Zentrum auch Beratung und Unterstützung durch Psychologen an, die für den Umgang mit Krebserkrankungen besonders ausgebildet sind. Wir wissen, dass mit der Diagnose einer bösartigen Erkrankung alle Bereiche des Lebens betroffen sind. Unser psychoonkologisches Team steht den Patienten zur Verfügung, die psychologische Unterstützung oder Beratung in Anspruch nehmen wollen. Im Mittelpunkt der Beratung steht die Krankheitsbewältigung und die Um- und Neuorientierung der Lebensinhalte. Die Patienten können bei Bedarf therapiebegleitende Termine wahrnehmen. Das Angebot schließt selbstverständlich die engsten Angehörigen (Partner, Eltern, Kinder) mit ein.

Nehmen Sie Kontakt mit unseren Ansprechpartnern auf und vereinbaren Sie Ihren individuellen Termin.

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